Maria Luisa
Uth: Samsara | Objekte |
02.04. - 25.04.2014 |
Maria Luisa Uth: Samsara | Flyer
2014 mehr.... |
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Einführung: Dr.
Thomas J. Piesbergen |
Vernissage |
Pressetext Wenn man mit Vollkaracho gegen eine Wand fährt, kann man sagen: „Pech, so was passiert ein mal!“ Man kann aber auch sagen: „O Karma! Samsara, das Rad des Lebens dreht sich entsprechend meiner Taten. Die eingedellte Motorhaube und der gebrochene Arm kommen nicht von ungefähr!“ Wie weit kann man schon kommen? Die Erde ist nunmal rund, wenn sie eine Scheibe wäre, bestünde ‘ne Chance, irgendwo über den Rand zu rutschen, ist sie aber nun mal nicht. Kann es sein, dass alles Fortbewegen nur eine Illusion ist, da jegliche Bewegung zu einer Kreisbewegung verdammt ist? Fahren, parken, einsteigen, aussteigen. Hilft da vielleicht nur noch, aufzusteigen zum höchsten Punkt der Erde, ausgerüstet nur noch mit dem, was man tragen kann? Die Ausstellung wird versuchen, in drei Etappen sich dieser Fragestellung anzunehmen. Maria Luisa Uth, 2014 CV 2008: Abitur am Emil-Krause-Gymnasium, Hamburg 2008-2009: Auslandsaufenthalte Argentinien/Schottland 2009-2010: Studium Kulturanthropologie/ Leiteinamerika Studien, Universität Hamburg 2010 - jetzt: Kunststudium an der HfbK, Klasse Pia Stadtbäumer, Hamburg |
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Die 03.
Ausstellung im Jahresprogramm Park&Ride
des EINSTELLUNGSRAUM e.V. |
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Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und Bezirk Wandsbek | |
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