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Manfred
Eichhorn
Neben
Malerei, Digitalcollagen und Objekten waren
auch aktuelle Arbeiten
(„Dreischleifenaufteilungsfunktion“)
aus dem letzten halben Coronajahr zu sehen,
die neue Aspekte hinzufügten.
In der Malerei geht es um transitorische
Systeme.
Offene und ehemals offene Systeme.(s.
„imkreis_1“)
Manfred Eichhorn ist in Dithmarschen geboren
und studierte an der HfBK in Hamburg bei
Bernd Koberling.
Mit einem Diplom in "Freie Kunst" schloss er
das Studium ab. In zahlreichen Einzel- und
Gruppen-ausstellungen wurden seine Arbeiten
präsentiert. Manfred Eichhorn lebt und
arbeitet in Hamburg.
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Peter Boué
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Elke Suhr
www.elkesuhr.de
www.einstellungsraum.de
Der Wunsch nach Ewigkeit
steht der Vergänglichkeit der Materie im
Kontrast gegenüber. Da Gold nicht
verwittert, ist es ein Gegenpol zum
Endlichen, Flüchti- gen. Wär nicht das
Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie
erblicken. Läg nicht in uns des Gottes
eigne Kraft, wie könnt uns Göttliches
entzücken? formuliert J.W.von Goethe
in Zahme Xenien III Der Dichter sieht eine
Korrespondenz zwi- schen außen und innen,
zwischen dem Erblickenden und dem
Erblickten. Geht es also um die innere
'Sonne'? Zu dieser Frage arbeite ich seit
einiger Zeit.
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Yoshie
Sugito
www.yoshiesugito.com
Kneten, Kritzeln und
Schnitzen. Durch die Repetition von
simplen Handlungen breche ich gefühlte
Gren- zen auf, die zwischen der
künstlerischen Beschäf-tigung und dem
Alltag liegen. Jedesmal, wenn ich eine
Handlung wiederhole, weicht sie ein Stück
von ihrer ursprünglichen Bedeutungen ab,
sodass neue Interpretationen eröffnet
werden. Die Zeichnung zeigt ähnliche
Szenen und wiederholte Abweichungen, als
ob Zeit oder Perspektive den Verlauf ihrer
möglichen Erzählung verändern würden.
* 1985
Aichi/Japan
lebt und arbeitet seit 2009 in
Deutschland. 2010-2012 Hochschule Bild.
Kunst Braunschweig. Diplom. 2013
Hochschule Bild. Kunst Braunschweig
Meister-schülerin Prof. Thomas Virnich.
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Bernhard
Schwank
www.bernhard-schwank.de
In seinen künstlerischen
Arbeiten verschiebt Bernhard Schwank die
ethnologische Perspektive. Indem er unsere
Gesellschaft im Spiegel einer fiktiven
archaischen Kultur betrachtet,
verunsichert er Gewiss-heiten unserer
vermeintlich rationalen und aufge-klärten
Zivilisation. Mit den von ihm als
„Suprema“ bezeichneten Ideogrammen und
ihnen zugeordneten Sprüchen erschließt er
uns die Aufrichtigkeit einer archaischen
Denkstruktur. Konventionen unseres Alltags
erscheinen in einem anderen Licht.
1992 Diplom Freie Kunst an der HfBK
Hamburg, bis 1996 Studium der Soziologie
an der Uni Hamburg, seit 2008
Ausstellungen, lebt in Hamburg.
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"imkreis_1", 2019
Oelfarbe auf Nessel, ø
30 x 40 cm
Unikat, EUR 390,-
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Fenster, 1998
Fettkreide auf Papier, 21 x 28 cm
Unikat, EUR 280,-
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Die Sache mit dem Gold,
2019
Aquarell, 21 x 29,7 cm
Unikat, EUR
500.- |
The Reading Room,
2019
Keramik, Engobe, 36,5 x 43 cm
Unikat, EUR
400.- |
Alte Weiße Männer,
2019
Linoldruck auf
Buntpapier (Gold),
50 x 35 cm
Auflage 30 Expt., je
EUR 100,- |
Jahresgaben aus dem Jahresprogramm 2020
SPRIT und SPIRIT zu erwerben über info@einstellungsraum.de
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