Insofern interessiert die Frage, wo denn der Punkt im Wandlungsprozess ist, der mit sich bringt, dass entweder eine Hülle abgestreift wird, vorläufig geparkt (wobei zu ermitteln wäre, ob diese Hülle ein Waffe war oder was sonst), um sich in den „Fluss“ zu begeben, zu fliegen oder um to ride, was ja eigentlich zu reiten heißt, aber als woanders einzusteigen meist verstanden wird?

Die Divergenz dieser beiden Haltungen ist aktuell brisant wie eh und je, wie die Medien über die Grenzen der technisierten Mobilität mitteilen, ansatzweise schon die Happenings von z.B. C.Oldenburg und Ruscha in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts verkörperten.

http://www.artgallery.nsw.gov.au/collection/works/430.2008.a-ii/

http://www.google.de/#psj=1&q=autobodys+claes+oldenburg

http://www.askyfilledwithshootingstars.com/wordpress/?p=1371 (unten)

Als Anregung möge auch die Diskussion zum neuen Begriff des Anthropozän angefügt werden, über die durch den Mitschnitt des 21.Herrenhäuser Gespräches informiert wird:
http://www.ndr.de/ndrkultur/audio165243.html (z.Zt.leider nicht mehr verfügbar).


EINSTELLUNGSRAUM e.V
. 2013               
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